Bayern-Bosse sind überzeugt, dass der vorgezogene Zaragoza-Wechsel richtig war - tz

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Bayern-Bosse sind überzeugt, dass der vorgezogene Zaragoza-Wechsel richtig war - tz

FC Bayern verpflichtete Ende Januar Bryan Zaragoza, der ursprünglich im Sommer zu den Münchnern wechseln sollte. Bislang bestritt Bryan allerdings nur 2 Pflichtspiele für die Roten, beim 5:2-Sieg gegen Darmstadt fehlte er sogar im Kader. Trotzdem sind Bayern-Verantwortliche offenbar überzeugt davon, dass sie mit dem vorgezogenen Transfer im Winter alles richtig gemacht haben.

Nach tz-Informationen (via weltfussball.de) betrachten Max Eberl und Co. das erste Halbjahr von Zaragoza in München trotz geringen Einsatzzeit als gewonnenes. Der Quelle zufolge glauben Bayern-Verantwortliche daran, dass der Spanier seine ersten Monate in München zur Eingewöhnung nutzen werde und dann in der neuen Saison "sofort loslegen" könne.

Zudem liefert tz ein interessantes Detail: Demnach spielte die Scouting-Abteilung der Bayern keine große Rolle bei dem Transfer des Flügelspielers. Sie sei dabei "weitgehend außen vorgelassen" worden. Treibende Kraft hinter diesem Deal war Sportdirektor Christoph Freund, der die Verpflichtung des 22-jährigen Spaniers quasi zur Chefsache gemacht hat. Laut tz sei Zaragoza sein "Wunschspieler" gewesen.

VerfasserMichael LutzQuelletz via weltfussball.de
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