Kylian Mbappe geht gerichtlich gegen einen Kebab vor. Nun, natürlich nicht gegen den Kebab selbst, sondern gegen einen Ladenbesitzer, der den Namen des Franzosen für einen seiner Spezialitäten verwendet hat.
Mohamed Henni, ein in Marseille wohnender Influencer und Inhaber des Ladens, stellte den "Klüb-Döner" auf seiner Speisekarte mit der Beschreibung "rundes Brot vom Bäcker - so rund wie der Kopf von Mbappe" vor.
Daraufhin schickte das Unternehmen, das Mbappes Bildrechte verwaltet, Henni ein beglaubigtes Schreiben, in dem es die Entfernung des Namens des PSG-Stürmers von der Speisekarte innerhalb von acht Tagen mit der Begründung einer nicht genehmigten kommerziellen Nutzung forderte.
"Schämst du dich nicht? Hast du nichts anderes zu tun? Mich wegen etwas so Trivialem zu verklagen? Unglaublich. Ich kann es nicht glauben!" protestierte Henni in den sozialen Medien.
Dennoch muss er sich daran halten, sonst muss er dem Fußballstar eine saftige Summe zahlen, falls der Fall vor Gericht landet. Als ob die Prämie, die er bei Real Madrid bekommen wird, nicht schon genug wäre...
