Die jüngsten Äußerungen des Vaters von Erling Haaland haben bei Real Madrid für Unzufriedenheit gesorgt.
Nach Angaben von Marca ist Real Madrid es leid, dass Dritte den Verein ausnutzen.
Vor einer Woche erwähnte der PSG-Stürmer Kylian Mbappe in verschiedenen Interviews zweimal Real Madrid und schloss nicht aus, dass er in Zukunft in Madrid landen könnte.
Anschließend sprach der Vater von Erling Haaland über Real Madrid. Alf-Inge Haaland erklärte, dass Real Madrid nach Manchester City und Bayern auf der Prioritätenliste seines Sohnes auf dem dritten stehe, was die Wahl eines neuen Vereins für den Stürmer angeht.
Alle bei Real, angefangen bei der Vereinsführung, sind der ständigen Diskussionen überdrüssig. Sie finden es inakzeptabel, dass Mbappe und Haaland sowie andere Spieler über Real Madrid sprechen, um sich einen Namen zu machen. So sieht der Verein die Aussagen der Spieler und ihrer Vertreter.
Die Verantwortlichen von Madrid wollen nicht, dass der Name des Vereins verwendet wird. Real wurde als Anwärter auf Haaland genannt, nachdem der Vater des Spielers und sein Berater Mino Raiola zu Gesprächen nach Madrid gekommen waren.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Entourage des Norwegers im Gegensatz zu den Familien vieler anderer Spieler die Nachricht von seinem Besuch gezielt verbreitet hat. Seitdem hat Real Madrid die Besuche von Vertretern potenzieller Neuzugänge in der Vereinszentrale auf ein Minimum beschränkt.
